Samstag, 14. Januar 2012

Aviatikexperte bestätigt: der Swiss geht es gut


Kloten, 14. Januar 2012 - Die neuesten Zahlen der Swiss sind erfreulich: satte Gewinne und ein neuer Passagierrekord zeugen davon. Im europäischen Markt zeichnet sich allerdings eine Sättigung ab, weshalb Aviatikexperte Hansruedi Allemand die Entwicklungsmöglichkeiten vor allem ausserhalb Europas sieht. "Das grösste Potential für Langstreckenflüge liegt sicherlich in Asien, Afrika und den beiden Amerikas," erklärt der Experte: "wenn man Verbindungsflüge berücksichtigt, muss man aber auch Australien nicht aus der Rechnung lassen, denn viele Langstreckenflüge können dahin weiterverbinden."

Weiss viel über Flugzeuge: Aviatikexperte Hansruedi Allemand
Technisch sei dies nicht immer ganz einfach, denn Langstreckenflüge kosten mehr. "Wenn man die Statistiken genau betrachtet, braucht man viel mehr Benzin um einen Passagier nach Tokyo zu fliegen, als wenn man ihn nach Düsseldorf fliegt." versucht der langjährige Aviatikfachmann zu erklären. Für den Laien vereinfacht erklärt dies, weshalb auch die Ticketpreise für nähere Flugziele oft auch verdächtig billiger ausfallen.

"Als langjährige Autorität im Aviatikjournalismus und mitherausgeber einer der 23 führenden Aviatikzeitschriften der Schweiz kann ich Ihnen bestätigen, dass die guten Zahlen der Swiss positiv zu betrachten sind." erklärt die Top-Kapazität auf dem Schweizer Aviatikmarkt, Hansruedi Allemand. 

Für weiter absolut unnütze und offensichtliche Kommentare zur Swiss ist Hansruedi Allemand leider nicht mehr verfügbar gewesen

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